Heimatkundliche Tour

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Sonntag, 09.10.2016

Bei doch sehr kühlen Temperaturen haben sich 17 hartgesottene Radler an der Flutmulde zur letzten geführten Tour dieser Saison eingefunden. Wie der Name  „Heimatkundliche Tour - Anhalten lohnt sich“ schon sagt wurde der erste Stopp schon nach kurzer Zeit eingelegt und Wissenswertes wurde durch Reinhardt und Karsten über den Gifhorner Bahnhof sowie über die Entstehung der Gartenstadt erzählt. In der Südstadt auf dem „Herbert-Trautmann-Platz“ angekommen ist ausführlich die Geschichte der Südstadt wiedergegeben worden. Viele weitere zum Teil auch für alt eingesessene Gifhorner unbekannte Informationen an verschieden Stellen wie der „Gedenkstein Richtstätte“  bei Conti und andere im Verlauf der Tour angefahren Sehenswürdigkeiten wurden ausführlich beschrieben. Weiter ging es in Richtung Ribbesbüttel zur „Napoleonsbrücke“ und in die St. Petrikirche. Über das „Großsteingrab“ bei Rethen sind dann noch weitere 10 Punkte im Landkreis angefahren worden. Diese Führung der Tour mit den einzelnen Informationen dazu kam so gut an, dass diese Tour im kommenden Jahr noch einmal bei wärmeren Temperaturen angeboten werden soll.
Nachmittags in Gifhorn an der Flutmulde wieder angekommen haben sich viele ADFC’ler zum Saisonabschlussessen eingetroffen. Bei wieder vielen netten Gesprächen haben wir uns kulinarisch verwöhnen lassen. Neue Tourenvorschläge für die kommende Saison wurden entgegengenommen und wir freuen uns schon auf die nächsten Termine im Winter.

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